Nicht weit oberhalb der Stadt und am Fuß der Nordkette gelegen, sind die Innsbrucker Almen ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie und auch oft im Winter zu Fuß zu erreichen. Entdecke diese einfache Wanderung für Familien und starte direkt ab Innsbruck Zentrum auf den Nordketten Almenweg. Alle Infos Tipps vom Local und Wanderkarte findest du im Blog.
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Die Nockspitze (auch Saile genannt) auf 2404 Höhenmetern gilt als einer der schönsten Sonnenaufgangsspots in Tirol. Die Nockspitze hat eine geradezu faszinierende Ausstrahlung. Fast aus der gesamten Innsbrucker Innenstadt ist die steile Nordflanke der Nockspitze zu sehen. Nicht selten erwischt man sich beim Gedanken beim Schlendern durch die Stadt, hier hinaufzupilgern – auch oder vielleicht gerade deshalb, weil man schon oft auf diesem Gipfel stand. 


Über den Autor
Hey! Ich bin Marius, Gründer von Mountain Moments und Bergliebhaber aus Leidenschaft! Lerne das Mountain Moments Team kennen und lies unsere Tipps, Tricks und Foto-Abenteuergeschichten im Blog.


Dank der guten Erreichbarkeit ist die Tour zum Gipfel eine der schönsten und beliebtesten Halbtages- bis Tageswanderungen bei Innsbruckern. Wer einmal die Sonne über Innsbruck aufgehen sehen will, sollte diesen Berg als sein Ziel wählen. Das flache Gipfelplateau lädt zum Verweilen und Genießen ein. Die Sonne geht im Sommer direkt über dem Inntal auf.

Sonnenaufgang an der Nockspitze / Saile hoch über Innsbruck

Der Zustieg zur Nockspitze ist eine normale bis mittelschwere Bergwanderung. Der einfachste Weg führt über den Parkplatz der Axamer Lizum und den Sessellift bis zum Birgitzköpflhaus und von hier den südlichen Wanderweg entlang. Hier ein Blick zurück zu Ampferstein und den Kalkkögeln –

Der Zustieg ist eine normale bis mittelschwere Bergwanderung. Der einfachste Weg führt über den Parkplatz der Axamer Lizum und den Sessellift bis zum Birgitzköpflhaus und von hier den südlichen Wanderweg entlang. 

Wegbeschreibung Wanderung zur Nockspitze

Vom Parkplatz Axamer Lizum (1564m) einen der zwei Wege bergauf. Nach 300m links bergauf dem Wegweiser Richtung Nockspitze/Birgitzköpflhaus folgen. Unter dem Sessellift bis zum Birgitzköpflhaus (2035m), hier rechts der Beschilderung Richtung Nockspitze/Saile den Hang aufsteigen. An der Wegkreuzung schließlich links steil bergauf und dem Weg bis zum Gipfel (2404m) entlang aufsteigen. Zurück den gleichen Weg oder schöner an der letzten Wegabzweigung links bergab über Halsl bis zum Parkplatz. 

Karte zur Wanderung auf die Nockspitze: Startpunkt dieser mittelschweren Wanderung ist der Parkplatz/Haltestelle des Skigebiets Axamer Lizum (Bus 4162)

Fototipps Sonnenaufgang und Sonenuntergang über Innsbruck

Früh morgens hoch über Innsbruck das Naturspektakel genießen.

Entspannt den Sonnenaufgang über Innsbruck genießen. Nicht im Bild ist das notwendige Aufstehen um etwa 1/2 Uhr nachts. Manch Student kommt auch gleich direkt von der Party.

 

 

Für den Sonnenaufgang an der Nockspitze mit Blick über Innsbruck empfehlen wir ein Standard-Objektiv. So kannst du den sonnenbeschienenen Vorgipfel mit Innsbruck und dem Inntal auf einem Bild einfangen. 

Am Birgitzköpflhaus kann übernachtet werden. Damit ist der Zustieg für die Sonnenaufgangstour praktisch verkürzt. Eine Übernachtung hier ist notwendig, wenn du per Bus anreist und den Sonnenaufgang sehen möchtest. 

Der Blick nach Innsbruck ist beeindruckend (hier eine Alternativroute mit Start Bergstation Muttereralm.

Der Vorgipfel der Nockspitze ist besonders fotogen. Trittsicherheit und etwas Schwindelfreiheit solltest du haben, um hier solche Bilder machen zu können. Mountain Moments zeigt dir, wo du die fotogenen Berge, Seen und besonderen Landschaftsformen findest und wie du dein Foto-Portfolio auf die nächste Stufe hebst.

Informationen 

Anreise: Über Kematen, Axams bis zum Skigebietsparkplatz Axamer Lizum. 

Öffentliche Verkehrsmittel: Ab Innsbruck (Hauptbahnhof, Finanzamt) mit Buslinie 4162 Richtung Axamer Lizum bis zur Endstation Skigebiet Axamer Lizum.  

Schwierigkeit: mittel 

Dauer: 3,5h, 7,5km  

Aufstieg/Abstieg:  835hm/835hm

Höchster/tiefster Punkt: 2404m/1570m 

Einkehrmöglichkeit: Birgitzköpflhaus 

Start/Ziel: Parkplatz Skigebiet Axamer Lizum (Koordinaten: geogr. 47.195173, 11.303199) 

Beste Zeit: Juni-Oktober

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Innsbruck ist einmalig! Wir können dir das aus eigener Erfahrung 100% bestätigen – nicht ohne Grund ist der Autor seit rund 10 Jahren in Innsbruck. Und weil es in Innsbruck so wunderbar ist, haben wir eine Hommage an die Sportmöglichkeiten und Naturerlebnisse der Stadt zusamemngefasst. Erfahre in unserem Buch Outdoor Guide Innsbruck die schönsten Sommer- und Winter-Tipsfür deinen perfektes Bergerlebnis.

Du willst zu den schönsten Plätzen und schönsten Orten? Dann ist das Buch genau das Richtige für dich. Auf satten 302 Seiten haben wir die 60 (+15) Bergabenteuer rund um die Stadt in den Tiroler Bergen gepackt. Viele große Bilder zeigen dir, was dich erwartet, eine Karte, alle Infos zum Nacherleben inklusive GPS-Tracks vervollständigen das Outdoor Sport Buch.
Das Buch ist nicht nur informativ, sondern auch hochwertig und modern gestaltet.

Großflächige, professionelle Fotos zeigen dir die schönsten Plätze und inspirieren dich in die Berge zu gehen und neue Abenteuer zu erkunden. Für Fotografen und Alpen-Panorama-Fans sind zudem viele nützliche Tipps und Fotospots auf den Bergtouren beschrieben.
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Hoch über den Dächern von Innsbruck befindet sich am Grat der Nordkette der Innsbrucker Klettersteig. Wie auf Messers Schneide lässt sich der wohl schönste Klettersteig der Ostalpen luftig, aber sicher durchklettern.  Ist die erste Hürde gemeistert, warten drei bis fünf Stunden feinster Klettersteig mit der wohl besten Aussicht Innsbrucks darauf, entdeckt zu werden.

Alle Infos zum Steig, Anreise und topografische Karte und die besten Aussichtspunkte habe ich dir im Blog zusammengefasst.


Über den Autor
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Einfach aus Innsbruck zu erreichen, nicht sonderlich schwer und eine malerische Aussicht – das ist der Innsbrucker Klettersteig an der Nordkette

Panorama-Klettersteig an der Nordkette – Schwebe hoch über Innsbruck

Via Ferrata-Fans lieben die grandiosen Ausblicke ins Inntal und ins Karwendel, Anfänger den technisch einfachen Steig entlang des Kamms der Nordkette mit schönen Rastplätzen. Mit der Seilbahn ist man in einer halben Stunde vom Stadtzentrum auf 2000hm und weiteren zehn Minuten zu Fuß in einem der schönsten Klettersteige der Nordalpen. 

Wegbeschreibung Klettersteig Innsbruck – Nordkette

Los geht es im Zentrum von Innsbruck an der Talstation der Nordkettenbahn: Station Congress. Hier mit der Hungerburgbahn bis zur Hungerburg fahren und in die Nordketten-Gondel umsteigen.

Nach der Bergfahrt mit der Gondel von der Bergstation Hafelekar den Grat nach links (Westen) ca. zehn Minuten bis zur Geier Wally-Hütte gehen. Der Klettersteig beginnt hinter der Hütte am markanten Felsen. Der Einstieg ist gut markiert und stellt mit der steilen, fast senkrechten Leiter gleich eine erste Herausforderung dar.  

Der Klettersteig folgt dem Grat stets Richtung Westen über Seegrubenspitze, die Kaminspitzen und Kemacher. Es dauert etwa drei Stunden bis zum ersten flachen grasigen Abschnitt, dem langen Sattel. Bis hier ist der Steig fast durchgehend versichert.

Am langen Sattel kann man sich entscheiden: ins Tal absteigen oder dem Klettersteig folgen. Die hier beschriebene Tour beendet den Klettersteig hier und man tritt den Kärntnersteig bergab an. Auf rund 1900m Höhe trifft man auf einen Wanderweg und folgt diesem in östlicher Richtung (links) zurück bis zur Station Seegrube. Per Gondel wieder bergab ins Tal und zurück zum Ausgangspunkt.

Karte Klettersteig Innsbruck – Nordkette. Der Via Ferrata führt mittelschwer stets entlang des Grats der Nordkette. Start/Ziel: Nordkettenbahn Talstation (Hungerburg)

Alternative Abkürzung Via Ferrata Nordkette

Ab dem Langen Sattel kann man den Klettersteig weitere ungefähr zwei Stunden weitergehen. Hierzu weiter stets dem Kamm entlang dem Wanderweg nun bis zur westlichen Sattelspitze folgen. Ab hier nun wieder seilversichert bis zum zweiten markanten Einschnitt, dem Frau Hitt-Sattel. Hier nun linker Hand (südlich) den Schmidhubersteig absteigen und zurück zur Station Seegrube.

Fototipps und Aussichtspunkte am Nordkette Klettersteig

Der gesamte Klettersteig ist ein wahres Fotoparadies. Besonders schön sind Aufstieg mit Blick nach Innsbruck (das Coverbild unseres Buchs ist so entstanden), sowie der nordseitige Kessel mit Blick Richtung Zugspitze/Deutschland am Langen Sattel. 

Die Hängebrücke im zweiten Teil, die so genannte „Seufzerbrücke“, ist ein besonders beliebter Fotospot. 

 

Blick vom Einstieg des Nordkette-Klettersteigs zum Startpunkt und der Bergstation der Nordketten-Gondel. Wie planst du ein Berg-Fotoshooting? Wie machst du immer wieder beeindruckende Bilder von Bergen, Seen, Almen und im Schnee? Lerne alles bei einem einzigartigen Mountain Moments Foto-Workshop.

Der Nordkette Klettersteig hat so herausragende Panorama-Aussichten, dass es dieses besondere Abenteuer stadtnah und doch richtig hochalpin als Cover unseres Innsbruck Guide-Buchs geschafft hat. Ist dieser ausblick nicht fantastisch? Sichere dir jetzt unsere Outdoor-“Bibel” und teile diese und über 60 weitere Innsbruck Abenteuer mit deinen Liebsten.

Informationen 

Anreise: Ab Innsbruck stets Richtung Nordkette bis zum Parkplatz der Nordkettenbahn. 

Öffentliche Verkehrsmittel: Ab Innsbruck mit Buslinie J Richtung Hungerburg (Endstation), alternativ ab Congress mit Hungerburgbahn bis Station Hungerburg. Ab hier mit der Nordkettenbahn über Station Seegrube zur Bergstation Hafelekar. 

Schwierigkeit: schwer (Schwierigkeit Klettersteigskala: C-D, wenn du nur bis zum langen Sattel gehst eher B-C)

Dauer: ca. 5-7h, 9,3km  

Aufstieg/Abstieg:  500hm/640hm  

Höchster/tiefster Punkt: 2445m/1905m

Einkehrmöglichkeit: Restaurant Seegrube

Start/Ziel: Nordkettenbahn Talstation (Hungerburg) (Koordinaten: geogr. 47.286007, 11.399138) 

Tipps: Öffnungszeiten der Gondel beachten!

Besondere Gefahren: Komplette Klettersteigausrüstung empfohlen bzw. notwendig (Helm, Klettersteigset, Handschuhe, Schuhe mit gutem halt und Profil), Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig. Leihausrüstung z.B. Alpenverein Innsbruck, Naturfreunde Innsbruck. 

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Wanderung zum Salfeins-See: Herrliche Panorama-Wanderung zum berühmten Österreich-Fotospot mit dem berühmten Blick zu den Kalkkögeln. Alle Infos zur Anreise, Wegbeschreibung und Wanderkarte findest du im Blog. Bonus: Tipps für die besten Fotos bei deiner Wanderung.

Auf einfachen aber wundervollen und ruhigen Bergwanderwegen geht es durch Wälder und Almwiesen. Der malerisch gelegene und bekannte Fotospot Salfeinssee – eine an sich recht unscheinbare alpine Lacke – lädt zum Verweilen ein.  


Über den Autor
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Der Blick bei der Wanderung schweift immer wieder hin zu den massiven Kalkkögeln – nicht nur zufällig sehen sie wie das kleine Geschwisterchen der Dolomiten aus. Das Gestein ist ein Ausläufer der bekannten Dolomiten.

Auf dem Weg zur Kemater Alm erhascht man wunderbare Blicke ins Senderstal hin zur Alm und den steilen Felstürmen.

Wegbeschreibung 

Von der Haltestelle Grinzens/Kemater Alm der Straße bergauf zur Kemater Alm, nach rund 300m rechts Richtung Sportplatz und die zweite Möglichkeit links bergauf zum Sportplatz. Hier zunächst über die Forststraße, später Wanderweg stets bergauf bis Salfeins (2000m).

Der See befindet sich kurz hinter und etwas unterhalb des Gipfelkreuzes.

An der Lacke rechterhand vorbei und bergab den Wanderweg Richtung Salfeiner Alm/Kemater Alm nehmen. An der Kreuzung Forststraße oder Wanderweg je nach Gusto stets der Beschilderung zur Kemater Alm folgen. Von der Kemater Alm dem Fahrweg zurück ins Tal zum Ausgangspunkt. 

Kürzere Alternative um zum Salfeins-See zu kommen: Mit dem Auto über Grinzens bis zum Parkplatz Kemater Alm (Mautstraße), von hier auf rund 1400m rechts durch das massive Tor stetts bergbauf und gut ausgeschildert nach Salfeins. Den selben Weg wieder zurück zum Parkplatz.

Topografische Karte zur Wanderung nach Salfeins: Kürzere Alternative: Mit dem Auto über Grinzens bis zum Parkplatz Kemater Alm (Mautstraße), von hier auf rund 1400m nach Salfeins und weiter über Kemater Alm zurück zum Parkplatz.

Fototipps 

Der Haupt-Fotospot ist direkt am Salfeinssee mit den Kalkkögeln im Hintergrund. Der See an sich ist recht klein, daher am besten tief aus der „Froschperspektive“ fotografieren idealerweise zu Sonnenuntergang, wenn die Kalkkögel erleuchtet werden (Taschenlampe für den Weg bergab nicht vergessen). Bei längerer Trockenheit kann der See auch austrocknen, die beste Zeit für perfekte Shots ist daher Juni/Juli. 

Auf dem Weg bergab zur Kemater Alm sind vereinzelt Blicke zur Almhütte zu erhaschen. Dahinter türmen sich die Kalkkögel auf – ein beeindruckendes Motiv, das den Vergleich mit den berühmten Dolomiten-Fotolocations nicht scheuen muss. Ein Teleobjektiv ist hier empfehlenswert.

Wie planst du ein Berg-Fotoshooting? Wie machst du immer wieder beeindruckende Bilder von Bergen, Seen, Almen und im Schnee? Lerne alles bei einem einzigartigen Mountain Moments Foto-Workshop.

Hinweis: Das Campen/Zelten ist auch hier (wie überall in Tirol) verboten! Der Almwirt ist mitunter recht unentspannt gegenüber Campern und auch Mountainbikern.

Informationen 

Anreise: Ab Innsbruck über Axams nach Grinzens. Bei der Ortseinfahrt und Bushaltestelle direkt links bergauf Richtung Kemater Alm. Am Waldrand direkt am Automaten die Maut (Privatstraße) bezahlen und der Straße bis zum Parkplatz auf 1450m folgen. 

Öffentliche Verkehrsmittel: Ab Innsbruck mit Buslinie 4162 Richtung Grinzens, aussteigen bei Station „Grinzens Abzw Kemater Alm“.

Schwierigkeit: mittel 

Dauer: ca. 6h, 16km  

Aufstieg/Abstieg:  1150hm/1150hm  

Höchster/tiefster Punkt: 2000m/960m 

Einkehrmöglichkeit: Kemater Alm

Start/Ziel: Haltestelle Grinzens/Kemater Alm

Beste Zeit: Mai-Oktober

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Der wohl malerischste Wanderweg Innsbrucks: Der Zirbenweg! Vom Hausberg Patscherkofel geht es durch Almwiesen und lichte Bergwälder bis zum Skigebiet Glungezer.

Tiefblicke hinunter nach Innsbruck und die massiven Felsflanken des Karwendels beeindrucken ebenso wie die noch intakte Bergnatur.  Alle Infos zur Anreise, Wegverlauf, Wanderkarte und Wegbeschreibung im Blog. Bonus: Die besten Aussichtspunkte!


Über den Autor
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Die gemütliche alpine Wanderung führt durch Zirben-Urwälder, Berglatschen und glaziale Blockschuttfelder mit nur wenigen Höhenmetern und kaum schwierigen Passagen.

Bergauf und bergab geht es per Seilbahn am Patscherkofel und im Skigebiet Glungezer, Hin- und Rückweg von/bis Innsbruck werden sorgenfrei mit dem Bus zurückgelegt. 

Tipp: Das Zirbenweg-Ticket beinhaltet alle Transfers und Seilbahntransporte. Bereits in der Stadt (zum Beispiel in der Tourist Information) kaufen, um die Busanreise zu sparen. Ausblick vom Glungzer zum Sonnenaufgang :)

Wegbeschreibung 

Von der Talstation Patscherkofel geht es per Gondel zur Bergstation. Nach dem Ausstieg auf der anderen Seite des planierten Platzes beginnt der Zirbenweg leicht oberhalb und links durch ein Gatter. Der Weg ist gut ausgeschildert (Richtung Zirbenweg, Glungezer, Boscheben) und führt durch Latschenhänge mit tollem Panoramablick leicht ansteigend bis zur Boschebenhütte (ca. 2,5km). 

Wanderkarte Innsbruck Zirbenweg: Vom Patscherkofel panoramenreich und recht einfach führt der Wanderweg zur Bergstation der Glungezerlifte. Per Lift ins Tal und zurück nach Innsbruck Hauptbahnhof mit dem Bus (Haltestelle befindet sich wenige Meter unterhalb am Autoparkplatz). Dieser Wanderung ist am besten ohne eigenes Auto mit den Bussen durchführbar.  “Zirbenwegticket” am beten vorab bei der Tourist Info in Innsbruck kaufen.

Fototipps 

Der Zirbenweg bietet viele Möglichkeiten, die geschützte alpine Wiesenwelt, wie z.B. Almrosen zu fotografieren.  

Die schönsten Aussichtsstandpunkte und Fotospots sind am Grünbichl die malerische Hütte etwas westlich der Patscherkofel Bergstation. Außerdem ist der Blick nach Süden mit der Boscheben-Hütte und die malerische Tulfein-Alm mit Blick aufs Karwendel empfehlenswert. 

Fototipp: Die Patscherkofelbahn bietet manchmal Abendfahrten. Wer am Glungzer startet, kann den Sonnenuntergang am Patscherkofel genießen. Erlebe dies mit einem professionellen Guide und verbessere deine Fotografie zum schönsten Licht hoch über Innsbruck.

Hast du dich schön öfter gefragt, was für Foto-Equipment du mit auf dein Foto-Abenteuer nehmen sollst? Lerne die Equipment Basics und welches Objektive du vielleicht lieber zuhause lassen kannst bei einem Mountain Moments Fotokurs. Hol das Maximimum aus deiner Kamera heraus bei einem exklusiven Fotografie-Privatkurs.

Der Top-Fotospot ist dennoch allgemein der Blick auf Innsbruck und die majestätische Nordkette, der von fast überall fotografiert werden kann.  Wer mag, kann noch bis hinauf zum Glungzer (ca 500 Höhenmeter mehr) gehen und den noch beeindruckenderen Tiefblick von hier genießen.

Informationen 

Anreise: In Innsbruck parken und mit Bus J („Peak to Peak“-Bus) Richtung Patscherkofel fahren.

Öffentliche Verkehrsmittel: Ab Innsbruck mit Buslinie J („Peak to Peak“) Richtung Patscherkofel bis zur Endstation. Zurück mit dem Bus ab Glungezer Talstation bis Innsbruck Hauptbahnhof (der gelbe Bus hält einige Meter unter der Talstation am Autoparkplatz).

Schwierigkeit: einfach 

Dauer: 2,5h, 8km  

Aufstieg/Abstieg:  200hm/110hm  

Höchster/tiefster Punkt: 2060m/1963m 

Einkehrmöglichkeit: Tulfein Alm, Boschebenhütte, Patscherkofel Gipfelstube, Patscherkofel Schutzhaus, Patscherkofel Restaurant Bergstation. 

Start/Ziel: Talstation Patscherkofel

Beste Zeit: Juni-September

Tipps: Zirbenweg-Ticket bereits in der Stadt (z.B. Tourist Information) buchen.

Besondere Gefahren:

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Innsbruck ist einmalig! Wir können dir das aus eigener Erfahrung 100% bestätigen – nicht ohne Grund ist der Autor seit rund 10 Jahren in Innsbruck. Und weil es in Innsbruck so wunderbar ist, haben wir eine Hommage an die Sportmöglichkeiten und Naturerlebnisse der Stadt zusamemngefasst. Erfahre in unserem Buch Outdoor Guide Innsbruck die schönsten Sommer- und Winter-Tipsfür deinen perfektes Bergerlebnis.
Du willst zu den schönsten Plätzen und schönsten Orten? Dann ist das Buch genau das Richtige für dich. Auf satten 302 Seiten haben wir die 60 (+15) Bergabenteuer rund um die Stadt in den Tiroler Bergen gepackt. Viele große Bilder zeigen dir, was dich erwartet, eine Karte, alle Infos zum Nacherleben inklusive GPS-Tracks vervollständigen das Outdoor Sport Buch.

Das Buch ist nicht nur informativ, sondern auch hochwertig und modern gestaltet. Großflächige, professionelle Fotos zeigen dir die schönsten Plätze und inspirieren dich in die Berge zu gehen und neue Abenteuer zu erkunden. Für Fotografen und Alpen-Panorama-Fans sind zudem viele nützliche Tipps und Fotospots auf den Bergtouren beschrieben.

Hier kannst du die „Outdoor Bibel“ für Innsbruck direkt bestellen.

Klettern in Innsbruck: Unzählige Möglichkeiten vom Bouldern über hochalpine Routen und gesicherte Klettergärten und eine besonders gute Kletterhalle. Klettern ist in Innsbruck Massensport – die Möglichkeiten sind fast unenedlich. In diesem Beitrag lernst du die bekanntesten Klettergärten und generelle Möglichkeiten dich an den Felsen zu verausgaben.

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Einmal rund um den Patscherkofel führt dieser herausfordernde Trailrun bei Innsbruck: Satte 30 Kilometer Trails auf über 1500 Höhenmeter geht es durch alten Zirbenwald, und durch verschiedene alpine Lebensräume bis zurück ins Stadtzentrum. Alle Infos zum Trailrun in Innsbruck in diesem Beitrag.

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Wandern in Südtirol: Die Dolomiten sind nun wahrlich kein Geheimtipp in den Alpen mehr. Als Unseco Weltkulturerbe ziehen sie Millionen Touristen jährlich an, sei es zum Moutainbiken, Skifahren oder Wandern. Dennoch findet man zwischen den im Massentourismus versinkenden Hauptattraktionen Pragser Wildsee und Drei Zinnen noch einsame Wanderrouten, die wenig begangen sind und die freien Gedanken nicht vom nächsten Touristenbus erdrückt werden.

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Die Spiegelung in einem kleinen See mit traumhaftem Matterhorn-Panorama – das ist das schönste Fotomotiv auf dieser Panorama-Wanderng bei Zermatt: Die mittelschwere Wanderung vom Gornergrat zum Riffelsee geht über knapp 700 Höhenmeter und wird dich mit traumhaftem Matterhorn-Blick belohnen. Weiterlesen

Parkzonen Innsbruck 2021

Beim Parken in Innsbruck gibt es für Anwohner und auch alle Gäste und Urlauber einiges zu beachten. Besonders wichtig sind die Parkzonen und wann und wo die wieviel bezahlen musst. Hier geben wir dir einen Überblick darüber, wie du es schaffst günstig in Innsbruck zu parken. Alle Infos sind lokales Fachwissen: Wie du günstig parken kannst, wann Parken in Innsbruck kostenlos ist, und wie du es vermeidest empfindliche Strafen zu zahlen.

Anreise mit dem Auto nach Innsbruck und parken?

Die Kurzparkzone und der Parkraum bzw Parkzone wird in Innsbruck mit solchen Schildern am Zonenrand markiert. Sie gelten für die gesamte Innenstadt und fast das gesamte Stadtgebiet. Lies den Artikel um zu erfahren, auf was du achten musst.

Innsbruck ist über die Inntalautobahn sehr gut mit dem Auto erreichbar.

Ab passieren der Stadtgrenzen grüßen den Straßenverkehrsteilnehmer grüne rechteckige Schilder am Straßenrand. Sie zeigen die Parkraumzone an und welche detaillierten Regelungen in diesem Bereich der Stadt gelten.

Die Parkraumzone oder kurz Parkzonen in Innsbruck betreffen (fast) das gesamte Stadtgebiet – zumindest aber alle Bereiche der Innenstadt.

Und nein, es gibt keine Tricks dies zum Umgehen. Im Zweifelsfalle stehen die Parkregelungen am nächsten Parkautomaten oder man erkundigt sich beim Magistrat nach den aktuellen Regelungen.

 

Parken bei einem Kurzurlaub in Innsbruck

Wir empfehlen für einen Kurztrip nach Innsbruck oder einen Urlaub bis 1 Woche die Anreise mit der Bahn oder per Bus. Die Innenstadt ist recht überschaubar und alles ist gut fußläufig erreichbar.

Musst du dennoch Parken, lass dein Auto stehen und nutze eine günstigere Langzeitparkmöglichkeit in einem Parkhaus oder privaten Parkplatz.

Für einen Wochenendtrip kannst du in einigen Gebieten dein Auto Freitags ab 19 Uhr gratis stehen lassen bis Montag morgens 9 Uhr. In der Innenstadt MUSST du oft dein Auto nach maximal 180 Minuten bewegen, da dies eine sogenannte „Kurzparkzone“ ist. Für einen entspannten Urlaub eher ungeeignet.

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man zuverlässig und recht zügig auch in die Skigebiete und zu den Wandertouren.

Die Skibusse in die angrenzenden Skigebiete sind zudem gratis!

Weil die öffentlichen Verkehrsmittel so vergleichweise hervorragend auch für die beliebten Sportmöglichkeiten in den Tiroler Bergen funktionieren, haben wir in unserem Buch Outdoor Guide Innsbruck nicht nur die schönsten Sportmöglichkeiten für dich zusammengefasst, sondern auch die Anreise miit den öffentlichen Verkehrsmitteln beschrieben.

Unser Innsbruck Outdoor Guide – die schönsten 60 Bergabenteuer rund um die Stadt. Dein Guide für einen herausragenden Innsbruck Aufenthalt!

Mit diesem Buch findest du dich bei deinem Kurztrip, Urlaub oder auch als frisch Zugezogener oder Sportbegeisterter perfekt zu recht, gehst nicht mehr Verloren und hast die schönsten Aussichtspunkte und Erlebnisse gedruckt vor die liegen. Schau dir jetzt unser Guide-Buch für alle Innsbruck-Liebhaber an.

 

Wir empfehlen uneingeschränkt die Website bzw. App des lokalen Verkehrsverbundes www.vvt.at bzw. die VVT SmartRide App. Hier werden alle Daten in Echtzeit angezeigt und du hast sofort deine Optionen und den schnellsten Weg im Blick und musst dich nicht um dein Auto kümmern.

Was kostet Parken in Innsbruck?

Parken in Innsbruck kostet an Werktagen zwischen 9 Uhr und 21 Uhr einheitlich 2 Euro je Stunde an allen öffentlichen Parkplätzen.

In einigen Parkzonen (außerhalb des Zentrums) ist die Parkdauer nicht auf 180 Minuten begrenzt. Hier kostet das parken für einen Tag 8 Euro. (auch hier gilt: Geld passend haben, einige Apps bieten keine Möglichkeit für den kauf eines Tagesticket)

Rabatte gibt es für Langzeitparker nur auf privaten Parkplätzen wie am Hafen oder WiFi oder den Parkgaragen. Eine Monatsparkkarte privat kostet etwa 100 Euro.

Teilweise (gesamtes Zentrum) ist die Parkdauer auf öffentlichen Parkplätzen beschränkt auf 90 oder 180 Minuten.

Parkzonen Innsbruck 2021

Parkzonen Innsbruck 2021 – Es gibt kein Entkommen vor dem unerbittlichen Magistrat ;)

Wo kann man in

Innsbruck gratis parken?

Das gesamte Stadtgebiet ist seit 2018 Parkraumzone. Das bedeutet alle öffentlichen Parkplätze sind markiert und sind kostenpflichtig. Es darf nur auf den markierten Flächen oder oder auf privaten Flächen geparkt werden.

Kostenlos und gratis Parken kann man in Innsbruck nur Sonntags und Feiertags. Außerdem Samstags (meist ab 13 Uhr) und nachts zwischen 21 Uhr und 9 Uhr morgens.

Einige Parkhäuser wie am Bahnhof (15 Minuten Kiss and Ride) sowie an den Einkaufszentren (DEZ, West, Sillpark sowie in einige Innenstadt Parkgaragen) können Kunden zum Zwecke des Einkaufs meist eine bis 3 Stunden gratis parken.

Gratis parken in Innsbruck: Sonntags, Samstags (ab 13 Uhr) und nachts zwischen 21 Uhr und 9 Uhr

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Hello Innsbruck!

Was kostet Falschparken in Innsbruck?

Parken ohne gültigen Parkschein kostet 25 Euro Verwaltungsstrafe. Ein Nicht-Begleichen der Strafe im geforderten Zeitraum erhöht die Kosten immens – meist auf direkt über 250 Euro.

Falschparken auf privaten Grundstücken ist in Österreich gleich eine zivilrechtliche Straftat – es obliegt dem Grundstückseigentümer den Falschparker abzuschleppen und eine Besitzstörungsklage einzubringen.

Auch eine Abmahnung eines Rechtsanwaltes mit Unterlassungserklärung ist üblich und vom lokalen Gesetz so vorgesehen.

Falschparken auf einem privaten Grundstück kann daher sehr kostspielig sein: Nicht unüblich sind Strafen und Kosten von 150-3000 Euro. Manchmal besteht etwas Verhandlungsspielraum bei der endgültigen Höhe der Strafe.

 

Parkzone in Innsbruck – Was ist zu beachten?

Die gesamte Innenstadt und fast das gesamte Stadtgebiet sind in einer Parkzone. Das heisst, sobald du in diesem Gebiet bist, gilt die jeweiligen Zonen-Regelung, auch wenn du kein Schild siehst, oder gesehen hast. (Dies ist die wohl gängigste Ausrede – du kannst es gerne versuchen, wenn du beim Schwarzparken erwischt wirst – der Erfolg deiner Beschwerde tendiert gegen Null ;).)

Am Ende einer Parkzone findest du am Straßenrand erneut ein Schild, das die aktuell hier gültige Regel festlegt.

Wenn du dir unsicher bist, welche Regelung gilt, schau am nächsten Parkautomaten nach, dort stehen die gültigen Parkzeiten und Kosten. Die Übersichtskarte hier hilft dir zur ersten Orientierung.

Gibt es Tricks diese Parkzone zu umgehen? Auch wenn Schlupflöcher manchmal lustig sind, in diesem Falle gibt es lediglich eine einzige Ausrede: Starker Schneefall und fast meterhoch eingeschneite Parkplätze und Autos. Alle anderen Schlupflöcher wurden geschlossen und du tust gut daran, dir ein Parkticket zu kaufen – Kontrollen sind in Innsbruck mehrmals täglich die Regel.

Bekommt man mehrere Strafzettel an einem Tag in Innsbruck?

Ja, es können mehre Strafzettel auch an einem Tag angesammelt werden.

 

Wie oft wird Parken in Innsbruck kontrolliert?

Unserer Erfahrung nach wird an den meisten Tagen in Innsbruck zwei bis viermal täglich kontrolliert. Die Kontrollen variieren natürlich tageweise und je nach Stadtteil.

Die Kontrolleure tragen Grau-Blaue Outfits und sind an den offiziellen Schildern und Ausweisen mit Logo und Dienstnummer erkennbar. Die Kontrolleure haben außerdem ein digitales Erfassungsgerät, das mögliche Ordnungswidrigkeiten direkt digital erfasst.

Es findet keine Bezahlung direkt bar vor Ort statt.

 

Wie lange gratis parken in Innsbruck?

Ganz Innsbruck ist eine Parkraumzone. Das heisst alle möglichen Parkplätze sind gekennzeichnet und man darf nur in diesen oder auf privaten Grundstücken) parken.

Sonntags kann man auf allen öffentlichen parkplätzen gratis parken

Samstags kann man ab 13 Uhr auf allen öffentlichen parkplätzen gratis parken

Nachtparken: In fast allen Bereich ist Nachtparken ab 21 Uhr bis 9 Uhr morgens gratis.

Außerdem ist das kurzfristige Halten (etwa 5 Minuten) zum Be- und Entladen gestattet.

Skifahren in Innsbruck: Von der Stadt auf den Berg in wenigen Minuten (am besten per Bus) Sollte man unbedingt einemal im Leben gemacht haben.

Sonderfall: Parken bei Schnee in Innsbruck

Manchmal kommt es vor, dass ein starker Schneefall Innsbruck quasi lahmlegt und mitunter 1 Meter Schnee in der Stadt liegen. In diesem Zeitraum kann das Magistrat die Kontrolle der Parkplätze nicht gewährleisten (sie haben dann anderes zu tun) und die Parkplätze werden nicht oder nur teils kontrolliert.

Unserer Erfahrung nach hat man nach einem starken Schneefall – je nachdem ob die Straße schon geräumt ist und wie stark die Schneefälle waren – 1 bis 2 Tage an denen keine Parkkontrollen stattfinden.

 

Anwohnerparkkarte für Innsbruck Beantragen, was ist wichtig?

Dauerparken ist (fast ausschließlich) nur für Anwohner der Stadt möglich. Vorrausetzung ist ein „I“-Kennzeichen, also ein in Innsbrzuck angemeldetes Fahrzeug – das bedeutet du oder der Fahrzeuginhaber muss den Hauptwoihnsitz in Innsbruck haben. Die AnwohnerInnenparkkarte heisst in Österreich Dauerparkbewilligung.

Mehr Infos bei der Stadtverwaltung.

 

Was kostet die Anwohnerparkkarte in Innsbruck?

Die AnwohnerInnenparkkarte bzw Dauerparkbewilligung kostet monatlich 6,18 Euro. Dazu kommen Gebühren für jeden Antrag: Etwa18 Euro Bundesabgabe und zusätzlich 10 bis 60 Euro Verwaltungsabgabe je nach der Bewilligungsdauer (1 Woche bis 2 Jahre).

 

Wie kann man Parkplätze in Innsbruck bezahlen?

In den Parkraumzone in Innsbruck (ganze Stadt) kann man an den Bezahlsäulen mit Bargeld bezahlen.

Wichtig: Fast alle Automaten geben KEIN Rückgeld! Du musst also dein Geld passend einwerfen!

Parken Bezahlen in Innsbruck Via App: Es gibt einige Apps, mit denen das Parken in Innsbruck per Kreditkarte und Bankkarte/maestro) möglich ist. Derzeit gibt es 4 Anbieter, hier eine Übersicht.

Alle Park-Apps für Innsbruck verlangen eine zusätzliche Gebühr für den Parkvorgang. Du bezahlst also die Parkdauer plus eine Gebühr an die App.

Aktuelle Gebühren laut Tabelle (unserer Erfahrung nach sind die tatsächlichen Kosten höher und nciht alle Zeittarife funktionieren)

Easypark: ca 50 Cent + evtl Grundgebühr

Handyparken: 18 Cent (sehr beschränkter Zugang)

Parkandmore: 20 Cent

Parknow ca 29 Cent oder 2,99 Euro Grundgebühr

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Der Innsbrucker Paradeblick: Die bunten Häuser in Innsbruck – Vom Marktplatz gesehen mit Blick Richtung Norden. Die schönsten Abenteuer – die großteils genau hier starten – findest du in unserem Buch Outdoor Guide Innsbruck

Du kommst nach Innsbruck für einen Sommer- oder Winterurlaub oder Kurztrip?  Diese Artikel solltest du unbedingt lesen:

Die schönsten Spaziergänge in Innsbruck

Die schönsten Skipisten rund um Innsbruck

10 leichte Skitouren für Einsteiger rund um Innsbruck

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Wo kann man kostenlos parken am Hauptbahnhof Innsbruck?

Am Hauptbahnhof Innsbruck gibt es die Möglichkeit kurze Zeit kostenlos zu parken. Die kostenlose Parkdauer beträgt 15 Minuten und es stehen in der „Kiss-and-Ride“-Zone 5 Parkpläze in der Tiefgarage zur Verfügung. Am Bahnhofsplatz gibt es ausserdem die Möglichkeit Reisende abzuholen und abzuliefern. Auch hier gilt die 15 Minute-Regel. Die Sonerparkflächen sind blau markiert.

 

Parken an der Klinik Innsbruck

Auf dem Gelände der Klinik: Patienten‐An‐ bzw. Abtransport: Das Halten und Parken ist ausschließlich auf BLAU markierten Parkplätzen für die Dauer von 30 Minuten erlaubt.

Mit einer Einfahrgenehmigung an den Schranken bitte direkt nochmal nachfragen wo und wie lange man Vor Ort stehen bleiben kann !

Parken außerhalb der Klinik: Kurzparkzone – bis zu 180 Minuten (Tarif 2021: 1 Euro je 30 Minuten) oder in der West Parkgarage

Langzeitparken am Krankenhaus Innsbruck: Für Patienten des LKI steht die West-Garage zur Verfügung. Kosten: 0,04 Euro/Minute bzw. erster voller Tag: 12 Euro, weitere Tage je 6,5 Euro. Monatskarte 122 Euro.

 

Monatskarte Parken Innsbruck

Auf wenigen pruvaten Stellplätzen in Innsbruck gibt es Monatskarten für Jedermann/frau. Dies ist z.b. im WIFI Tirol der Fall (Nähe Hafen) – die Monatskarte kostet 2021 – 99 Euro. Für Teilnehmer eines WiFI Kurses 66 Euro.

 

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Innsbruck ist einmalig! Wir können dir das aus eigener Erfahrung 100% bestätigen – nicht ohne Grund ist der Autor seit rund 10 Jahren in Innsbruck. Und weil es in Innsbruck so wunderbar ist, haben wir eine Hommage an die Sportmöglichkeiten und Naturerlebnisse der Stadt zusamemngefasst. Erfahre in unserem Buch Outdoor Guide Innsbruck die schönsten Wanderungen für deinen perfektes Bergerlebnis.

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Ist Parken in Innsbruck sicher?

Kurze Antwort: Ja. Innsbruck ist eine der – zumindest gefühlt – sichersten Städte Europas. Parkschäden am Auto oder Einbrüche sind extremst selten. Die Tiroler „schauen aufeinander“ wie sie oft selbst erwähnen.

Kann ein Diebstahl passieren? Ja klar, natürlich. Dies passiert seit den 2000er Jahren wenn, dann aber eher nur bei sehr hochwertigen Autos, die dann von professionellen Dieben verwaltet werden. Geklaute Autoradios, Airbags oder sonstige Autodiebstähle sind im Umkreis des Autors noch nicht vorgekommen (was nicht heisst, dass es sie nicht gibt).