Der Goetheweg ist zweifelsohne der schönste und aussichtsreichste Weg mit direktem Anschluss an die Innsbrucker City. In nur 30 Minuten vom Shopping rein ins alpine Abenteuer! Plötzlich ist man in der ruhigen Natur, der Wind pfeift um die Ohren – auf der einen Seite hält man sich am Fels fest, auf der andere gähnt der tiefe Abgrund 1600 Höhenmeter bis zum Inn hinunter. Alle Infos mit Wanderkarte, Tipps vom Local und den schönsten Aussichtspunkten erfährst du in diesem Artikel.
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Nicht weit oberhalb der Stadt und am Fuß der Nordkette gelegen, sind die Innsbrucker Almen ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie und auch oft im Winter zu Fuß zu erreichen. Entdecke diese einfache Wanderung für Familien und starte direkt ab Innsbruck Zentrum auf den Nordketten Almenweg. Alle Infos Tipps vom Local und Wanderkarte findest du im Blog.
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Die Nockspitze (auch Saile genannt) auf 2404 Höhenmetern gilt als einer der schönsten Sonnenaufgangsspots in Tirol. Die Nockspitze hat eine geradezu faszinierende Ausstrahlung. Fast aus der gesamten Innsbrucker Innenstadt ist die steile Nordflanke der Nockspitze zu sehen. Nicht selten erwischt man sich beim Gedanken beim Schlendern durch die Stadt, hier hinaufzupilgern – auch oder vielleicht gerade deshalb, weil man schon oft auf diesem Gipfel stand.
Über den Autor
Hey! Ich bin Marius, Gründer von Mountain Moments und Bergliebhaber aus Leidenschaft! Lerne das Mountain Moments Team kennen und lies unsere Tipps, Tricks und Foto-Abenteuergeschichten im Blog.
Dank der guten Erreichbarkeit ist die Tour zum Gipfel eine der schönsten und beliebtesten Halbtages- bis Tageswanderungen bei Innsbruckern. Wer einmal die Sonne über Innsbruck aufgehen sehen will, sollte diesen Berg als sein Ziel wählen. Das flache Gipfelplateau lädt zum Verweilen und Genießen ein. Die Sonne geht im Sommer direkt über dem Inntal auf.
Der Zustieg ist eine normale bis mittelschwere Bergwanderung. Der einfachste Weg führt über den Parkplatz der Axamer Lizum und den Sessellift bis zum Birgitzköpflhaus und von hier den südlichen Wanderweg entlang.
Wegbeschreibung Wanderung zur Nockspitze
Vom Parkplatz Axamer Lizum (1564m) einen der zwei Wege bergauf. Nach 300m links bergauf dem Wegweiser Richtung Nockspitze/Birgitzköpflhaus folgen. Unter dem Sessellift bis zum Birgitzköpflhaus (2035m), hier rechts der Beschilderung Richtung Nockspitze/Saile den Hang aufsteigen. An der Wegkreuzung schließlich links steil bergauf und dem Weg bis zum Gipfel (2404m) entlang aufsteigen. Zurück den gleichen Weg oder schöner an der letzten Wegabzweigung links bergab über Halsl bis zum Parkplatz.
Fototipps Sonnenaufgang und Sonenuntergang über Innsbruck
Für den Sonnenaufgang an der Nockspitze mit Blick über Innsbruck empfehlen wir ein Standard-Objektiv. So kannst du den sonnenbeschienenen Vorgipfel mit Innsbruck und dem Inntal auf einem Bild einfangen.
Am Birgitzköpflhaus kann übernachtet werden. Damit ist der Zustieg für die Sonnenaufgangstour praktisch verkürzt. Eine Übernachtung hier ist notwendig, wenn du per Bus anreist und den Sonnenaufgang sehen möchtest.
Informationen
Anreise: Über Kematen, Axams bis zum Skigebietsparkplatz Axamer Lizum.
Öffentliche Verkehrsmittel: Ab Innsbruck (Hauptbahnhof, Finanzamt) mit Buslinie 4162 Richtung Axamer Lizum bis zur Endstation Skigebiet Axamer Lizum.
Schwierigkeit: mittel
Dauer: 3,5h, 7,5km
Aufstieg/Abstieg: 835hm/835hm
Höchster/tiefster Punkt: 2404m/1570m
Einkehrmöglichkeit: Birgitzköpflhaus
Start/Ziel: Parkplatz Skigebiet Axamer Lizum (Koordinaten: geogr. 47.195173, 11.303199)
Beste Zeit: Juni-Oktober
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Innsbruck ist einmalig! Wir können dir das aus eigener Erfahrung 100% bestätigen – nicht ohne Grund ist der Autor seit rund 10 Jahren in Innsbruck. Und weil es in Innsbruck so wunderbar ist, haben wir eine Hommage an die Sportmöglichkeiten und Naturerlebnisse der Stadt zusamemngefasst. Erfahre in unserem Buch Outdoor Guide Innsbruck die schönsten Sommer- und Winter-Tipsfür deinen perfektes Bergerlebnis.
Du willst zu den schönsten Plätzen und schönsten Orten? Dann ist das Buch genau das Richtige für dich. Auf satten 302 Seiten haben wir die 60 (+15) Bergabenteuer rund um die Stadt in den Tiroler Bergen gepackt. Viele große Bilder zeigen dir, was dich erwartet, eine Karte, alle Infos zum Nacherleben inklusive GPS-Tracks vervollständigen das Outdoor Sport Buch.
Das Buch ist nicht nur informativ, sondern auch hochwertig und modern gestaltet.
Großflächige, professionelle Fotos zeigen dir die schönsten Plätze und inspirieren dich in die Berge zu gehen und neue Abenteuer zu erkunden. Für Fotografen und Alpen-Panorama-Fans sind zudem viele nützliche Tipps und Fotospots auf den Bergtouren beschrieben.
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Hoch über den Dächern von Innsbruck befindet sich am Grat der Nordkette der Innsbrucker Klettersteig. Wie auf Messers Schneide lässt sich der wohl schönste Klettersteig der Ostalpen luftig, aber sicher durchklettern. Ist die erste Hürde gemeistert, warten drei bis fünf Stunden feinster Klettersteig mit der wohl besten Aussicht Innsbrucks darauf, entdeckt zu werden.
Alle Infos zum Steig, Anreise und topografische Karte und die besten Aussichtspunkte habe ich dir im Blog zusammengefasst.
Über den Autor
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Einfach aus Innsbruck zu erreichen, nicht sonderlich schwer und eine malerische Aussicht – das ist der Innsbrucker Klettersteig an der Nordkette
Panorama-Klettersteig an der Nordkette – Schwebe hoch über Innsbruck
Via Ferrata-Fans lieben die grandiosen Ausblicke ins Inntal und ins Karwendel, Anfänger den technisch einfachen Steig entlang des Kamms der Nordkette mit schönen Rastplätzen. Mit der Seilbahn ist man in einer halben Stunde vom Stadtzentrum auf 2000hm und weiteren zehn Minuten zu Fuß in einem der schönsten Klettersteige der Nordalpen.
Wegbeschreibung Klettersteig Innsbruck – Nordkette
Los geht es im Zentrum von Innsbruck an der Talstation der Nordkettenbahn: Station Congress. Hier mit der Hungerburgbahn bis zur Hungerburg fahren und in die Nordketten-Gondel umsteigen.
Nach der Bergfahrt mit der Gondel von der Bergstation Hafelekar den Grat nach links (Westen) ca. zehn Minuten bis zur Geier Wally-Hütte gehen. Der Klettersteig beginnt hinter der Hütte am markanten Felsen. Der Einstieg ist gut markiert und stellt mit der steilen, fast senkrechten Leiter gleich eine erste Herausforderung dar.
Der Klettersteig folgt dem Grat stets Richtung Westen über Seegrubenspitze, die Kaminspitzen und Kemacher. Es dauert etwa drei Stunden bis zum ersten flachen grasigen Abschnitt, dem langen Sattel. Bis hier ist der Steig fast durchgehend versichert.
Am langen Sattel kann man sich entscheiden: ins Tal absteigen oder dem Klettersteig folgen. Die hier beschriebene Tour beendet den Klettersteig hier und man tritt den Kärntnersteig bergab an. Auf rund 1900m Höhe trifft man auf einen Wanderweg und folgt diesem in östlicher Richtung (links) zurück bis zur Station Seegrube. Per Gondel wieder bergab ins Tal und zurück zum Ausgangspunkt.
Alternative Abkürzung Via Ferrata Nordkette
Ab dem Langen Sattel kann man den Klettersteig weitere ungefähr zwei Stunden weitergehen. Hierzu weiter stets dem Kamm entlang dem Wanderweg nun bis zur westlichen Sattelspitze folgen. Ab hier nun wieder seilversichert bis zum zweiten markanten Einschnitt, dem Frau Hitt-Sattel. Hier nun linker Hand (südlich) den Schmidhubersteig absteigen und zurück zur Station Seegrube.
Fototipps und Aussichtspunkte am Nordkette Klettersteig
Der gesamte Klettersteig ist ein wahres Fotoparadies. Besonders schön sind Aufstieg mit Blick nach Innsbruck (das Coverbild unseres Buchs ist so entstanden), sowie der nordseitige Kessel mit Blick Richtung Zugspitze/Deutschland am Langen Sattel.
Die Hängebrücke im zweiten Teil, die so genannte „Seufzerbrücke“, ist ein besonders beliebter Fotospot.
Informationen
Anreise: Ab Innsbruck stets Richtung Nordkette bis zum Parkplatz der Nordkettenbahn.
Öffentliche Verkehrsmittel: Ab Innsbruck mit Buslinie J Richtung Hungerburg (Endstation), alternativ ab Congress mit Hungerburgbahn bis Station Hungerburg. Ab hier mit der Nordkettenbahn über Station Seegrube zur Bergstation Hafelekar.
Schwierigkeit: schwer (Schwierigkeit Klettersteigskala: C-D, wenn du nur bis zum langen Sattel gehst eher B-C)
Dauer: ca. 5-7h, 9,3km
Aufstieg/Abstieg: 500hm/640hm
Höchster/tiefster Punkt: 2445m/1905m
Einkehrmöglichkeit: Restaurant Seegrube
Start/Ziel: Nordkettenbahn Talstation (Hungerburg) (Koordinaten: geogr. 47.286007, 11.399138)
Tipps: Öffnungszeiten der Gondel beachten!
Besondere Gefahren: Komplette Klettersteigausrüstung empfohlen bzw. notwendig (Helm, Klettersteigset, Handschuhe, Schuhe mit gutem halt und Profil), Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig. Leihausrüstung z.B. Alpenverein Innsbruck, Naturfreunde Innsbruck.
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Innsbruck ist einmalig! Wir können dir das aus eigener Erfahrung 100% bestätigen – nicht ohne Grund ist der Autor seit rund 10 Jahren in Innsbruck. Und weil es in Innsbruck so wunderbar ist, haben wir eine Hommage an die Sportmöglichkeiten und Naturerlebnisse der Stadt zusamemngefasst. Erfahre in unserem Buch Outdoor Guide Innsbruck die schönsten Sommer- und Winter-Tipsfür deinen perfektes Bergerlebnis.
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Wanderung zum Salfeins-See: Herrliche Panorama-Wanderung zum berühmten Österreich-Fotospot mit dem berühmten Blick zu den Kalkkögeln. Alle Infos zur Anreise, Wegbeschreibung und Wanderkarte findest du im Blog. Bonus: Tipps für die besten Fotos bei deiner Wanderung.
Auf einfachen aber wundervollen und ruhigen Bergwanderwegen geht es durch Wälder und Almwiesen. Der malerisch gelegene und bekannte Fotospot Salfeinssee – eine an sich recht unscheinbare alpine Lacke – lädt zum Verweilen ein.
Über den Autor
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Der Blick bei der Wanderung schweift immer wieder hin zu den massiven Kalkkögeln – nicht nur zufällig sehen sie wie das kleine Geschwisterchen der Dolomiten aus. Das Gestein ist ein Ausläufer der bekannten Dolomiten.
Auf dem Weg zur Kemater Alm erhascht man wunderbare Blicke ins Senderstal hin zur Alm und den steilen Felstürmen.
Wegbeschreibung
Von der Haltestelle Grinzens/Kemater Alm der Straße bergauf zur Kemater Alm, nach rund 300m rechts Richtung Sportplatz und die zweite Möglichkeit links bergauf zum Sportplatz. Hier zunächst über die Forststraße, später Wanderweg stets bergauf bis Salfeins (2000m).
Der See befindet sich kurz hinter und etwas unterhalb des Gipfelkreuzes.
An der Lacke rechterhand vorbei und bergab den Wanderweg Richtung Salfeiner Alm/Kemater Alm nehmen. An der Kreuzung Forststraße oder Wanderweg je nach Gusto stets der Beschilderung zur Kemater Alm folgen. Von der Kemater Alm dem Fahrweg zurück ins Tal zum Ausgangspunkt.
Kürzere Alternative um zum Salfeins-See zu kommen: Mit dem Auto über Grinzens bis zum Parkplatz Kemater Alm (Mautstraße), von hier auf rund 1400m rechts durch das massive Tor stetts bergbauf und gut ausgeschildert nach Salfeins. Den selben Weg wieder zurück zum Parkplatz.
Fototipps
Der Haupt-Fotospot ist direkt am Salfeinssee mit den Kalkkögeln im Hintergrund. Der See an sich ist recht klein, daher am besten tief aus der „Froschperspektive“ fotografieren – idealerweise zu Sonnenuntergang, wenn die Kalkkögel erleuchtet werden (Taschenlampe für den Weg bergab nicht vergessen). Bei längerer Trockenheit kann der See auch austrocknen, die beste Zeit für perfekte Shots ist daher Juni/Juli.
Auf dem Weg bergab zur Kemater Alm sind vereinzelt Blicke zur Almhütte zu erhaschen. Dahinter türmen sich die Kalkkögel auf – ein beeindruckendes Motiv, das den Vergleich mit den berühmten Dolomiten-Fotolocations nicht scheuen muss. Ein Teleobjektiv ist hier empfehlenswert.
Informationen
Anreise: Ab Innsbruck über Axams nach Grinzens. Bei der Ortseinfahrt und Bushaltestelle direkt links bergauf Richtung Kemater Alm. Am Waldrand direkt am Automaten die Maut (Privatstraße) bezahlen und der Straße bis zum Parkplatz auf 1450m folgen.
Öffentliche Verkehrsmittel: Ab Innsbruck mit Buslinie 4162 Richtung Grinzens, aussteigen bei Station „Grinzens Abzw Kemater Alm“.
Schwierigkeit: mittel
Dauer: ca. 6h, 16km
Aufstieg/Abstieg: 1150hm/1150hm
Höchster/tiefster Punkt: 2000m/960m
Einkehrmöglichkeit: Kemater Alm
Start/Ziel: Haltestelle Grinzens/Kemater Alm
Beste Zeit: Mai-Oktober
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Innsbruck ist einmalig! Wir können dir das aus eigener Erfahrung 100% bestätigen – nicht ohne Grund ist der Autor seit rund 10 Jahren in Innsbruck. Und weil es in Innsbruck so wunderbar ist, haben wir eine Hommage an die Sportmöglichkeiten und Naturerlebnisse der Stadt zusamemngefasst. Erfahre in unserem Buch Outdoor Guide Innsbruck die schönsten Sommer- und Winter-Tipsfür deinen perfektes Bergerlebnis.
Du willst zu den schönsten Plätzen und schönsten Orten? Dann ist das Buch genau das Richtige für dich. Auf satten 302 Seiten haben wir die 60 (+15) Bergabenteuer rund um die Stadt in den Tiroler Bergen gepackt. Viele große Bilder zeigen dir, was dich erwartet, eine Karte, alle Infos zum Nacherleben inklusive GPS-Tracks vervollständigen das Outdoor Sport Buch.
Das Buch ist nicht nur informativ, sondern auch hochwertig und modern gestaltet.
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Der wohl malerischste Wanderweg Innsbrucks: Der Zirbenweg! Vom Hausberg Patscherkofel geht es durch Almwiesen und lichte Bergwälder bis zum Skigebiet Glungezer.
Tiefblicke hinunter nach Innsbruck und die massiven Felsflanken des Karwendels beeindrucken ebenso wie die noch intakte Bergnatur. Alle Infos zur Anreise, Wegverlauf, Wanderkarte und Wegbeschreibung im Blog. Bonus: Die besten Aussichtspunkte!
Über den Autor
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Die gemütliche alpine Wanderung führt durch Zirben-Urwälder, Berglatschen und glaziale Blockschuttfelder mit nur wenigen Höhenmetern und kaum schwierigen Passagen.
Bergauf und bergab geht es per Seilbahn am Patscherkofel und im Skigebiet Glungezer, Hin- und Rückweg von/bis Innsbruck werden sorgenfrei mit dem Bus zurückgelegt.
Wegbeschreibung
Von der Talstation Patscherkofel geht es per Gondel zur Bergstation. Nach dem Ausstieg auf der anderen Seite des planierten Platzes beginnt der Zirbenweg leicht oberhalb und links durch ein Gatter. Der Weg ist gut ausgeschildert (Richtung Zirbenweg, Glungezer, Boscheben) und führt durch Latschenhänge mit tollem Panoramablick leicht ansteigend bis zur Boschebenhütte (ca. 2,5km).
Fototipps
Der Zirbenweg bietet viele Möglichkeiten, die geschützte alpine Wiesenwelt, wie z.B. Almrosen zu fotografieren.
Die schönsten Aussichtsstandpunkte und Fotospots sind am Grünbichl die malerische Hütte etwas westlich der Patscherkofel Bergstation. Außerdem ist der Blick nach Süden mit der Boscheben-Hütte und die malerische Tulfein-Alm mit Blick aufs Karwendel empfehlenswert.
Fototipp: Die Patscherkofelbahn bietet manchmal Abendfahrten. Wer am Glungzer startet, kann den Sonnenuntergang am Patscherkofel genießen. Erlebe dies mit einem professionellen Guide und verbessere deine Fotografie zum schönsten Licht hoch über Innsbruck.
Informationen
Anreise: In Innsbruck parken und mit Bus J („Peak to Peak“-Bus) Richtung Patscherkofel fahren.
Öffentliche Verkehrsmittel: Ab Innsbruck mit Buslinie J („Peak to Peak“) Richtung Patscherkofel bis zur Endstation. Zurück mit dem Bus ab Glungezer Talstation bis Innsbruck Hauptbahnhof (der gelbe Bus hält einige Meter unter der Talstation am Autoparkplatz).
Schwierigkeit: einfach
Dauer: 2,5h, 8km
Aufstieg/Abstieg: 200hm/110hm
Höchster/tiefster Punkt: 2060m/1963m
Einkehrmöglichkeit: Tulfein Alm, Boschebenhütte, Patscherkofel Gipfelstube, Patscherkofel Schutzhaus, Patscherkofel Restaurant Bergstation.
Start/Ziel: Talstation Patscherkofel
Beste Zeit: Juni-September
Tipps: Zirbenweg-Ticket bereits in der Stadt (z.B. Tourist Information) buchen.
Besondere Gefahren:
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Innsbruck ist einmalig! Wir können dir das aus eigener Erfahrung 100% bestätigen – nicht ohne Grund ist der Autor seit rund 10 Jahren in Innsbruck. Und weil es in Innsbruck so wunderbar ist, haben wir eine Hommage an die Sportmöglichkeiten und Naturerlebnisse der Stadt zusamemngefasst. Erfahre in unserem Buch Outdoor Guide Innsbruck die schönsten Sommer- und Winter-Tipsfür deinen perfektes Bergerlebnis.
Du willst zu den schönsten Plätzen und schönsten Orten? Dann ist das Buch genau das Richtige für dich. Auf satten 302 Seiten haben wir die 60 (+15) Bergabenteuer rund um die Stadt in den Tiroler Bergen gepackt. Viele große Bilder zeigen dir, was dich erwartet, eine Karte, alle Infos zum Nacherleben inklusive GPS-Tracks vervollständigen das Outdoor Sport Buch.
Das Buch ist nicht nur informativ, sondern auch hochwertig und modern gestaltet. Großflächige, professionelle Fotos zeigen dir die schönsten Plätze und inspirieren dich in die Berge zu gehen und neue Abenteuer zu erkunden. Für Fotografen und Alpen-Panorama-Fans sind zudem viele nützliche Tipps und Fotospots auf den Bergtouren beschrieben.
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Klettern in Innsbruck: Unzählige Möglichkeiten vom Bouldern über hochalpine Routen und gesicherte Klettergärten und eine besonders gute Kletterhalle. Klettern ist in Innsbruck Massensport – die Möglichkeiten sind fast unenedlich. In diesem Beitrag lernst du die bekanntesten Klettergärten und generelle Möglichkeiten dich an den Felsen zu verausgaben.
Einmal rund um den Patscherkofel führt dieser herausfordernde Trailrun bei Innsbruck: Satte 30 Kilometer Trails auf über 1500 Höhenmeter geht es durch alten Zirbenwald, und durch verschiedene alpine Lebensräume bis zurück ins Stadtzentrum. Alle Infos zum Trailrun in Innsbruck in diesem Beitrag.
Wandern in Südtirol: Die Dolomiten sind nun wahrlich kein Geheimtipp in den Alpen mehr. Als Unseco Weltkulturerbe ziehen sie Millionen Touristen jährlich an, sei es zum Moutainbiken, Skifahren oder Wandern. Dennoch findet man zwischen den im Massentourismus versinkenden Hauptattraktionen Pragser Wildsee und Drei Zinnen noch einsame Wanderrouten, die wenig begangen sind und die freien Gedanken nicht vom nächsten Touristenbus erdrückt werden.
Die Spiegelung in einem kleinen See mit traumhaftem Matterhorn-Panorama – das ist das schönste Fotomotiv auf dieser Panorama-Wanderng bei Zermatt: Die mittelschwere Wanderung vom Gornergrat zum Riffelsee geht über knapp 700 Höhenmeter und wird dich mit traumhaftem Matterhorn-Blick belohnen. Weiterlesen