Abenteuer-Mountainbiken auf Albaniens Traumtrails
Wilde Mythen umranken die Albanischen Berge. Weite Sandstränden und Strandurlaub ist die bekannte Seite Albaniens.
Aber Mountainbiken in Albanien? Wo Berge und Bergdörfer sind, muss es auch Wege geben, so unsere Annahme. Ob man hier auch fahrbare Singletrails findet? Uns packt die Sehnsucht nach dem Abenteuer. Wir gehen auf Trail-Entdeckungsreise.
Vinschgau, Tirol, Ligurien, Toskana, unzählige Bikeparks und Trailcenter – die typischen Mountainbikereviere haben wir fast alle durch. Flowtrails spriessen wie Pilze aus dem Boden. Eine Kurve wie die nächste. Perfekt durchgestyltes Eventbiken, in dem nichts dem Zufallen überlassen wird.
Wir sehnen uns nach einem echten Abenteuer, Trails entdecken, die noch nicht digital tot-befahren sind. Überraschung, Spannung – mit unserer Erfahrung als Bikeguides gewürzt, findet der, der sich ins Ungewisse wagt vielleicht genau das: Ein Bike-Abenteuer.
Der Zufall hilft uns bei der Planung: Die Corona-Regelungen im Frühjahr 2021 sind weiterhin strikt. Doch ein „kleines gallisches Dorf“ in Europa empfängt weiterhin Gäste. Das gelobte Reiseland 2021 für uns Freiberufler heißt Albanien.
Albanien ist so groß wie Belgien und schleicht sich allmählich in das touristische Bewusstsein Europas. Die Bettenburgen Durres, Vlore und Saranda locken mit Traumstränden die Touristenmassen an die Sandstrände, einige Entdeckungsreisende finden den Weg in abgelegeneren Gegenden. Auf einem Skitrip ins Valbona-Tal habe ich schon in einen kleinen Teil des Landes schauen dürfen. Was mich bike-technisch erwartet aber ist unklar, bei 1 Meter Schnee, sieht man keine potentiellen Wanderwege.
Irgendwo zwischen Bergdörfern, steilen Berge und Schluchten wird sich in dieser Mischung schon der ein oder andere fahrbare Weg finden, rede ich mir ein. Die Zuversicht des Unwissenden überträgt sich auf Daniel – einen Bikekumpel und Guide, der freiberuflich arbeiten kann und damit die Corona-Grenzen überschreiten darf. Wir satteln unseren Campervan und machen uns auf ins unbekannte Trailabenteuer. Der Charme des Ungewissen und Abenteuers wartet auf uns.
Grenzerfahrungen bei der Suche nach den Traum-Trails
Unsere Versuche, Trails auf eigene Faust zu entdecken, starten auf den Bekannten Internetplattformen. Der höchste Berg des Landes. Korab ist 2764m hoch und einer von Berge über 2000m – jetzt Anfang Mai sind die hohen Berge alle noch schneebedeckt. Der Winter kann hier durchaus schneereich sein. Das Valbona-Talund die Albanischen Alpen, wo ich einen minimalen Heimvorteil hätte, fallen daher aus. Wander-Guidebücher sind Mangelware.
Shkodra ist für viele Albanien-Urlauber der erste Anlaufpunkt im Land. Wunderschön zwischen den Albanischen Alpen im Osten und Skutarisee (Skadarsko Jezero) gelegen. Die Flüsse Drin und Buna fließen hier zusammen. Sie sorgen für fruchtbares Schwemmland. Mitten in der Stadt liegt der Burghügel Rozafa – die Burg und ihre wechselnden Herrscher haben die Geschichte der Stadt bestimmt wie Trailforks unser erstes Bikeabenteuer. Hier im Norden des Landes finden wir einige nicht alte Mountainbike-Traileinträge und starten unser Singletrail-Abenteuer.
Eine schnelle Akklimatisations-Runde schwebt uns vor. Drei Trails soll es hier geben, 600 Höhenmeter mit Zufahrtsstrasse. Schnell machen wir der Straße zum Grenzposten Höhe. Oben am Hügel ist die Grenze zu Montenegro und dem ersten Trail nicht weit.
Statt Trail finden wir nur eine Wasserrinne in einem Schotterhang. Zwei weitere Trails sollen sich etwas weiter dem Kamm entlang befinden, probieren wir die, denken wir uns nichtsahnend.
Zwei Stunden tragen nun unsere Bikes über einen Wanderweg und entdecken endlich so etwas wie einen Weg – immerhin einen von drei Trails gefunden denken wir. Ein Ziegenpfad vielleicht, der sich mit Glück weiter unten mit anderen wie so oft zusammenschließt und fahrbar wird, wie so oft in den Alpen. Nach ein paar verspielten und vertrampelten Kurven endet der Pfad mitten auf einer steilen, schottrigen Bergwiese. Außer drei Ziegenhirten ist diesen Pfad in den vergangenen Jahren wohl niemand gegangen.
36 Grad, die Sonne brennt, kein Wasser mehr. Hinter uns lägen gute zwei Stunden zurücktragen, vor uns ein steiler Wiesenhang mit noch gut 500 Höhenmeter. Wir entscheiden uns abenteuerlich für den Fussmarsch bergab. Und finden ein dichtes Netz an Dornenbüschen in verblocktem Gelände. Ein Flowtrail käme mir jetzt ganz gelegen, scherze ich von hinten Daniel folgend.
Drei Stunden später, dehydriert und am ganzen Körper zerkratzt, sind die Scherze längst verhallt. Im ersten Cafe stürzen wir uns auf die Kaltgetränke und beschliessen: Für den Albanien Flow brauchen wir einen Guide.
Tirana – Verborgenes Winterdomizil urbaner Biker
In Tirana finden Orgest, einen lokalen Mountainbike Guide, der perfekt deutsch spricht. Schweizerdeutsch um genau zu sein. Ein längeres Praktikum in der Schweiz sorgte für den Dialekt. Er kennt die Trails seiner Heimat – er behauptet so gut, wie kein niemand. Aufgewachsen in den Albanischen Alpen sind nicht nur die Trail rund um Stadt sein Homespot, sondern auch die Pfade der Bergbauern und Grenzschmuggler Richtung Mazedonien und Kosovo.
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Termin: Auf Anfrage
Dauer: 1 Woche
Leistungen: „Sorglos-Paket“ – Unterkunft, komplette Verpflegung, Guiding, alle Transporte vor Ort mit Bikes inkl. Flughafentransfer,
Preis: ab 1270.- Euro
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Er bestätigt: Mountainbike-Trails gibt es bislang nur bei ihm zuhause und in Tirana. Die Infrastruktur zum Wandern gestaltet sich bis auf wenige Ausnahmen ähnlich wie unser Abenteuer in Shkodra. Im ganzen Land gibt es nur rund ein Dutzend ausgeschilderter Wanderpfade, die als echter Weg erkennbar und für Auswärtige auffindbar sind. Unser Plan Tirana und Orgest‘ Heimat zu bebiken steht. Wir seien die ersten wirklichen Trailbiker aus dem Ausland, vesichert er uns.
Mountainbike Tirana
Mit der Gondel ins Militärgebiet und mit dem Bike wieder hinab
Zuerst wollen wir das Offensichtliche aber sehen. Wir nehmen die Gondelbahn auf den Hausberg von Tirana: den Dajti. Steiles Felsgelände und eine fast undurchdringliche Während Nebelschicht machen die Gondelfahrt für uns doch fragwürdig. Doch Orgest beschwichtigt uns. Wenn wir alpine Trails mögen, seien wir hier richtig.
Statt gezimmertem Flowtrail-Eingangsschild, klettern wir über mehrere Stacheldrahtzäune und durchqueren ein militärisches Sperrgebiet. Ein Pfad ist schnell erkenntlich und wandelt sich plötzlich in einen steil abfallenden und engen Mountainbike-Trail. Rutschige Felsen, Spitzkehren und verblockte Passagen mit groben Geröll. Volltreffer. Wir fliegen wir dem Talboden entgegen – hohes Fahrkönnen und eine saubere Technik sind hier gefragt, denn jeder Sturz würde fatal enden.
Flowige Tirana-Citytrails
Den Nachmittag verbringen wir auf den Trails in den Erosionslandschaften nahe Tirana. Zwischen massiven Bunkeranlagen aus der kommunistischen Zeit und den verfallenen Häuserblöcken am Stadtrand winden sich hier unglaublich gute Routen den Berg herunter, die so einmalig in Europa sein dürften.
Aber die Sache hat einen Haken: Ohne einen Guide findet man diese versteckten Trails schlichtweg nicht. Alles, was auf den Apps für Mountainbiker zu finden ist, ist in der Regel nicht fahrbar oder existiert nicht.
Die Mountainbike-Szene hier ist klein, versichert uns Orgest. „Wieviele Biker gibt es im ganzen Land gibt?“ Frage ich. Mountainbiken in Albanien ist ein Sport der noch in den Babyschuhen. „Etwa 6-7 ernsthafte Mountainbiker, alle aus Tirana“, antwortet er.
Damit ist unsere illustre Vierergruppe fast die Hälfte der gesamten Albanischen MTB-Szene. Da macht man sich besser nicht viele Feinde, wenn man nicht immer alleine fahren möchte, scherze ich. Orgest lacht. Ja, der einzige Feind hier in den erdigen Trails hier in Tirana ist der Regen. Ein Sommergewitter, und kann in einer Stunde den geshapten Teil des Trail komplett zerstören.
Albanien – der blinde Fleck Europas
Die Abende in Tirana verbringen wir in der lebendigen Stadt. Sofern wir den wirren Straßenverkehr überleben, genießen wir die Abende in der Innenstadt. Vielfältige Restaurants, an jeder Ecke hervorragender Cafe, und Essen weltoffene Menschen. Albanien ist eines der wenige Länder Europas in denen die Religion vom Staatswesen getrennt ist. Und eines der Länder, in denen die verschiedenen Religionen sich gegenseitig Raum und Verständnis geben.
Wir unterhalten uns viel mit Einheimischen. Die Gastfreundschaft hier ist legendär. In Albanien ist es Tradition, dass alle Speisen gleichzeitig gebracht werden. Auf dem Tisch wird neben allerlei Kleinigkeiten eine große Fleischplatte aufgebaut. Als Gruß aus der Küche gibt es die Spezialität der Region: Schweineleber. Vegetarier haben es bei traditionellen Grilltellern nicht leicht sich zu behaupten.
Das Land hat harte Zeiten hinter sich. Besonders die Jahre unter dem Diktator Enver Hoxha – eine grausame Paradediktatur nach russischem Vorbild unterm dem Deckmantel des Kommunismus – haben das Land geprägt. Über Jahrzehnte wurden hunderttausende Menschen getötet, versklavt und gefoltert.
Am Ende der Schreckensherrschaft war das Land auf dem Niveau eines Entwicklungslandes. Hunderttausende kleine Bunker sind heute eines der sichtbarsten Anzeichen dieser Periode und laden für ein Selfie oder besondere Nächtigungserfahrung ein.
Lebenselixir: Albanische Landstraßen
Schlaglöcher, abrupte Straßenbelagsänderungen mit 30cm Drops, Ziegen, Eselskarren, durchgehend enge Kurven und eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 18 km/h. Autofahren in Albanien ist in etwa so, wie ich mir die Biketrails vorgestellt habe. Daniel ist erfahrerener Offroad-Fahrer, der halb Eurasien befahren hat. Albanien ist nun sein neues Traumdomizil, sagt er grinsend.
Wir sind auf dem Weg zu Orgest Heimat Peshkopi. Er will uns seine Trails zeigen. Wir stehen vor einer Hängebrücke. Ein Kommunismus Klassiker: Spröder Charme, sehr spröde. Mehr Rost als Stahl, dafür aber viele lose, wackelnde Holzbretter. An den verrostetet Drahtseilen sind verdächtig viele Drähte gerissen. Kein Problem, sagt Orgest, steigt aus und lotst Daniel über die Brücke. Eine handbreit Platz ist jeweils links und rechts unseres nagelneuen Camperfahrzeugs – mit eingeklappten Spiegeln.
Albanische Landstraßen sind legendär. „Wer sie nicht erfahren hat, hat nicht gelebt“, sage ich zu meinen Begleitern. Orgest lächelt nur: „Wollt ihr morgen richtige albanische Landstraßen fahren?“ Wir lehnen dankend ab.
Mountainbike-Freuden im Herz des wilden Balkans am Ohrid-See
Das Wetter in Peshkopi spielt nicht mit und Orgest muss nach zwei Tagen zu einer MTB Guide Ausbildung. Die erste in der Balkan-Region. Wir entscheiden uns die nächsten vier Tage in am Ohridsee zu verbringen. Geschützt vor den Albanischen Alpen, soll das Wetter hier gut sein.
Der Ohridsee ist einer der ältesten Seen der Welt und teilweise auf albanischem und mazedonischen Territorium. An seine Ufer schmiegen sich zwei recht touristische Städtchen, Pogradec auf albanischer Seite und Ohrid auf mazedonischer.
Auf der albanischen Seite lacht uns ein Campingplatz in Lin an. Wir bleiben spontan eine Nacht auf einem kleinen Campingplatz mit Panoramablick – die gut ausgebaute Verbindungsstrasse erschließt hier einen etwa 250m hohen Hügel über dem See und wir erspähen zwei Trails.
Mit dem guten Trailtreffer im Gepäck hoffen wir auf der gegenüberliegenden Seite des Sees erneut Trail-Abenteuerpunkte zu sammeln. Ohrid erinnert mich ein bisschen an den Gardasee, bevor Mountainbiken und Klettern eingefallen sind. Spröder Yugoslavien Charme. Wir fahren einige kleine Pfade in der Nähe der Stadt – die Wegfindung ist mitunter nicht leicht, aber die naturbelassenen Pfade scheinen hier halbwegs regelmäßig von Bikern befahren zu werden. Der Ort hat richtig Potential!
Orgest hat uns von einer netten Trailtour im Galicica Nationalpark erzählt, die wir nun angehen. Knapp 60km, einen 1000 Höhenmeter-Trail bergab und wir haben einen GPS-Track. Eigentlich bin ich ja allergisch dagegen blind einem GPS-Track hinterher zu fahren. Aber hier ist das wahrlich Grund zur Freunde.
Der Rest ist Abenteuer genug. Neben Bären, Wildschweinen und Luxen ist die Hauptgefahr Hirtenhunde. Die Hirtenhunde sind darauf abgerichtet die Herde zu beschützen. Ob freundlicher Biker oder unfreundlicher Wolf: Eindringling ist Eindringling. Wer eine Herde Ziegen, Schafe oder Rinder in den Bergen trifft, sollte sich besser laut zu erkennen geben und hoffen, dass der Hirte die Hunde zurückpfeift.
In Ohrid finden wir die ersten Wanderschilder unseres Abenteuers – und MTB-Touren sind auch auf der Übersichtskarte verzeichnet! Wir fühlen fast so etwas wie touristische Erschließung und fast wie in den Alpen. Freude und Erwartung stellen sich ein.
Einige Abzweigungen auf die Schotterpiste bergauf und spätestens beim Trailsuchen bergab konstatieren wir: Etwa eine Stunde verbringen wir mit Trailsuche und Navigation. Etwa 30% der Schilder war vorhanden. Doch, immerhin. Eine wunderbare naturbelassene Hochebene im Karstgelände mit angenehm zu rollendem Doubletrack, eine Aussicht auf zwei Seen und absolute Ruhe und Freiheit. Der Trail bergab war durchaus nach unseren Vorstellungen: Flowig und schnell einen Hang im Wald entlang, einige lustige, überraschende Kurven und wahrlich so etwas wie Flow.
Bausparen auf albanisch
Hausruinen auf Stelzen säumen den Wegesrand, manchmal vereinzelt, manchmal trifft man sie gehäuft an. Uns stehen die Fragezeichen auf die Stirn geschrieben: Können die Albaner keine Häuser bauen oder warum stehen hier überall halb oder viertel-fertig gebaute Häuser am Straßenrand?
Ein sehr ungewöhnliches Bild, für den Sozialstaatsbürger aus Europas Westen: Betonplatte und ein Stahlbetongerüst zeigen, dass hier ein Haus entstehen soll, oder sollte. Manchmal ist das erste oder zweite Stockwerk eingezogen und offensichtlich gar bewohnt. Der Rest bleibt nackter Stahlbeton.
Wir unwissenden Sozialstaatsbürger werden aufgeklärt: Betongold! In den unfertigen Hausstrukturen stecken oft die ganzen Ersparnisse einer Familie. Die Finanzbranche hat sich seit einem Crash 1997 mit anschließendem Bürgerkrieg nicht wirklich erholt. Ersparnisse müssen daher in das sprichwörtliche Betongold fließen.
Gebaut wird daher peu a peu. Erst die Bodenplatte, dann das Gerüst. Das erste Geschoss wird als erstes bewohnbar gemacht, im Erdgeschoss wohnen irgendwann die Großeltern. Und die Kinder bekommen den optionalen zweiten Stock, wenn das Geld irgendwann reicht. Bausparen auf Albanisch sozusagen.
1 Million Sterne Camping am Mittelmeer
Natürlich fehlt uns für unser Albanien Abenteuer noch ein Trail zum Strand und ein bisschen „Instagram-Adventure“-Lifestyle – das bedeutet parken mit dem Campervan, Bilder davon zu machen und so zu tun als gäbe es weder nervige Fliegen, noch fragwürdige Zufahrten und immer nur heile Strandwelt ohne Probleme nach Rezept. Zugegeben, etwas Entspannen am Mittelmeer ist auch für die Bike-Abenteurer-Seele durchaus angenehm.
Zum Gjipe Strand führt ein Wanderweg auf der Karte und sowohl Trailforks als auch Orgest sagen „irgendwie fahrbar“.Die kleine, idyllisch gelegene Bucht ist bei Kletterern und Instagrammern offenbar recht beliebt und wir sind nach dem Ohrid-Volltreffer positiv gestimmt.
Die Fakten: Mittelmeer-Panorama? Check. Trail vorhanden und auffindbar? Check. Trailqualität? 30% Bike runtertragen. Keine Bikeversion des Leonardo die Caprio-The Beach happy Abenteuer-Ending aber durchaus ein ansehnlicher Trail. Die kleinen Erfolge mit nur mittelgroßen Hindernissen erfreuen das Abenteuerherz, sagt man.
Nach gut zwei Wochen Roadtrip in Albanien und Mountainbiken im Balkan ist unsere Abenteuersehnsucht vorerst gestillt. Unsere Mägen wurden mit Unmengen an Essen auf die Probe gestellt, unsere Herzen von der Gastfreundschaft und neuen Freundschaften erfüllt. Die Errungenschaften des Alpen- und Biketourismus haben wir gelernt mehr wertschätzen. Ein bisschen Information über Trails zu haben, lohnt sich. Sonst kann es sehr mühsam werden. Flowtrails in Bikeparks fahren wir weiterhin nur heimlich.
Ja, es gibt die Singletrail- Abenteuer auch in Europa wirklich noch. Albanien, wir kommen wieder!
Addendum: Die Trails in den Albanischen Alpen in der Nähe von Peshkopi und Ohrid haben wir bei späteren Trips nachgeholt. Mitunter Kategorie „Supertrail“.
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Termin: Auf Anfrage
Dauer: 1 Woche
Leistungen: „Sorglos-Paket“ – Unterkunft, komplette Verpflegung, Guiding, alle Transporte vor Ort mit Bikes inkl. Flughafentransfer,
Preis: ab 1270.- Euro
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