Magische Singletrails in Nordnorwegen
Majestätische Berge thronen zwischen ausgedehnten Hochebenen und atemberaubenden Fjorden. Die Natur ist weitläufig, rau und wunderschön. Ein feines Netz an erstklassigen Singletrails durchzieht diese einzigartige Landschaft. Mountainbiken in Norwegen ist ein Bike-Natur-Abenteuer, die Trails am Lyngenfjord sind rau und doch flowig. Nordnorwegen pur.
Wind, Stille und Fjordpanorama. Wir sitzen am Gipfel des Gjøvarden, irgendwo im nördlichen Teil des Lyngenfjords. Linkerhand reihen sich die hochalpinen Gipfel der Lyngenalpen. Ein steiles, zackiges und zerklüftetes Bergpanorama. Vor uns weit verstreute Inselgruppen und Halbinseln, dazwischen versprenkelt einzelne rote Holzhäuser, Zeichen von Zivilisation. Rechterhand breitet sich der majestätische Lyngenfjord vor uns aus. Langgezogen zerschneidet er die Landschaft wie ein Fluß.
Begrenzt wird die Fjordlandschaft von Bergen, denen man ihre glaziale Vergangenheit ansieht. Dahinter deutet sich das endlos erscheinende Fjell an, die weitgestreckte Hochebene, die sich über Schweden, Finnland und Russland bis nach Murmansk erstreckt.
Wind, Stille und Fjordpanorama.
Der Lyngenfjord liegt weit, sehr weit oben in Nord-Norwegen. Gefühlt irgendwo zwischen dem nördlichen Polarkreis und dem Ende der Welt. Weite Natur, und Berge von 0 auf knapp 2000m über dem langgezogenen Lyngenfjord. Die Lyngenalpen sind bei Skitourengehern bereits ein beliebtes Reiseziel. Mountainbiker und Wanderer verirren sich dagegen so hoch in den Norden nur extrem selten.
Ein alter Freund von Daniel lädt uns ein mit ihm die Landschaft zu genießen und ein paar Wanderwege zwischen Fjord und Hochgebirge in Augenschein zu nehmen. Georg war Hundeschlittenführer hier in Nordnorwegen und hat Expeditionen auf beiden Polkappen geleitet. Sein Faible für kalte, polare Regionen streitet er nicht ab. Nun ist er im regionalen Tourismus aktiv und versucht seine Lieblingssportart, das Mountainbiken, mit Gleichgesinnten zu teilen. Mit Rene, Dominik und mir ist die Gruppe komplett und die 36 Stunden Anfahrt aus Deutschland sind fast so traumhaft angenehm wie die Singletrails, die uns am Lyngenfjord hoffentlich begrüßen.
Hochgebirgstrails für Tretfaule
Es schmatzt und schlürft unter unseren Gummireifen. Die Kurven sind schnell und weit, die Stollen greifen bei Belastung tief in den feuchten, torfartigen Boden. Felsig und technisch sind die Trails selten. Die meisten Wege spielen sich in den unteren Bereichen der atemberaubenden Berge ab und entsprechen dem, was man sich landläufig unter einem Flowtrail vorstellt. Viele kleine, runde Kurven gespickt mit kleinen Hindernissen, die versierte Biker zum Spielen einladen, weniger Erfahrene aber nicht direkt überfordern.
Es schmatzt und schlürft unter unseren Gummireifen.
Die gute Nachricht: Bis ins Hochgebirge ist es hier in Nord-Norwegen nicht weit. Nach etwa 300 Höhenmeter durch meist dichten Birkenwald beginnt das hochalpine Abenteuer mit unvergleichlich formschönen Singletrails. Die weniger gute Nachricht: Bergauf muss das Mountainbike fast durchweg geschoben und getragen werden.
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Termin: August 2023/2024
Dauer: 1 Woche
Leistungen: „Singletrail-Sorglos-Paket“ – Unterkunft in gemütlichen Hütten, Guiding, alle Transporte vor Ort mit Bikes inkl. Flughafentransfer, Verpflegung.
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Preis: 2780.- Euro
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Wege führen auf die alpinen und hochalpinen Gipfel selten bis überhaupt nicht. Alpinistisch interessierte Biker, wie wir uns gerne bezeichnen, finden das schade. Der Grund warum hier kaum Wege auf die Berge hinauf führen ist ein simpler: Wandern und Biken kann man ausschweifend in den niedrigen Regionen.
Wege, so finden die Einheimischen, sind hier so überflüssig, wie Spitzkehren beim Skitouren im Winter. Man macht sie nur dann, wenn absolute Notwendigkeit dazu besteht. Wer hoch hinaus will, sollte wissen was er tut und braucht dann auch – so der regionale Konsens – keinen Weg. Touristen, die in Lyngen verweilen, gehen selten wandern. Sie fahren lieber mit Wohnmobilen herum und verlassen diese nur, um aufzutanken, ein Rentier am Straßenrand oder die Aurora Borealis zu fotografieren. Die Region um den Lyngenfjord ist einer der weltbesten Regionen um das hellgrüne Nachtspektakel zu betrachten.
Bergab, da sind wir uns – trotz des mangelnden Gipfelglücks – alle einige: Die Singletrails hier in Lyngen sind wohl mit die flowigsten und verspieltesten Wege, die wir in unserem Bikerleben erleben durften.
Oft nur waschlappenbreit und stets abwechslungsreich winden sie sich durch Mooslandschaften und Felsen entlang atemberaubender Hochgebirgslandschaften. Die Endpunkte liegen fast immer nah am Fjord an einem kleinen Autoparkplatz.
Die Singletrails hier in Lyngen sind wohl mit die flowigsten und verspieltesten Wege, die wir in unserem Bikerleben erleben durften.
Skibotn – Storslett
Bikezentrum und Industrieromantik
Wir sitzen in einer der wenigen selbstgebastelten Berghütten und genießen den majestätischen Fjordblick. Wer hier dreihundert Höhenmeter über dem Örtchen Storslett regelmäßig hinkommt und etwas auf sich hält, hat eine Tasse an der Wand hängend platziert.
Die Holzbaracke ist an einen stabilen Felsen gebaut und bietet nur den nötigsten Schutz vor der Natur. Die bunten, liebevoll beschrifteten Tassen, ein kleiner Holzofen und ein-zwei Gesellschaftsspiele bringen eine spartanische Gemütlichkeit in den Bretterverschlag.
Der Trail ist purer Flow mit Blick über den Fjord, im Vordergrund eine pittoreske Landebahn des lokalen Flughafens vor grauer Industriearchitektur.
So weit und wunderschön die Landschaft, so praktisch muss hier die Infrastruktur sein. Mit Schnörkelleien und kunstvollen Meisterwerken gewinnt man hier weit oberhalb des Polarkreises einfach keinen Blumentopf.
Die Schönheit gilt der Natur. Der Mensch sorgt hier nur für sein Überleben. Für uns Touristen bedeutet das in der Praxis unspektakuläre Ortschaften und eine autozentrierte Infrastruktur mit hervorragenden Landstraßen am Fjord entlang. Die regionalen Infrastrukturverantwortlichen sind offensichtlich: Früher die Erzgewinnung, heute die Öl- und Gasindustrie.
Der Trail ist purer Flow mit Blick über den Fjord
Der Hauptspot der Region ist der Ort Skibotn. Das typisches Wetter für Nordnorwegen Regen-Sonne-Wind im fünfminütigen Wechsel ist hier am trockensten Ort Nord-Norwegens selten. Meist hängen die niederschlagsreichen Wolken in den westlich des Fjords gelegenen Lyngenalpen. Sie sind deutlich höher, steiler und fangen meist das schlechte Wetter ab, Skibotn selbst ist daher relativ niederschlagsarm.
Das freut nicht nur das Weichei-Bikerherz, sondern auch die empfindlichen Wege. Insbesondere die vielen sumpfigen Stellen sind bereits mit wenigen Spuren sichtbar mitgenommen. Hier in Skibotn gibt es nur wenige dieser Stellen und wenn, dann werden sie nach und nach von der kleinen Biker-Gruppe gepflegt. Das schont die Natur und freut den schlammempfindlichen Wellnessplaisirbiker in uns.
Kurvenreiches Naturfeuerwerk
Mannfjellaksla, Rottenvikfossen und Gjøvarden, die Berg- und Trailnamen sind für uns Auswärtige alles, aber keine leichtgängigen Zungenschnalzer. Phonetisch mögen die Berg- und oft gleichlautenden Trailnamen komplex sein, als Singletrails begeistern sie fahrtechnisch durch ihre Einfachheit und spielerische Natur.
Mal geht es schnell in weiten Kurven durch offene Gras- und Mooslandschaft, plötzlich folgt ein schnelles Kurvenintermezzo und ein andermal schlängelt der Trail sich nur so dahin, dass man meint die Fliehkräfte spielen mit den Hormonen und Nervenwindungen im Hirn Achterbahn.
Bei Lyngseidet surfen wir im Dauerregen einen gefühlt sich endlos schlingenden Weg durch einen dunkelgrünen Birkenwald. Manchmal meint man, gerade das frische Nass formt den torfigen Untergrund exakt passend auf den passenden Grat zwischen schmierig und griffig gleichzeitig.
Die Trails und Fliehkräfte spielen Achterbahn
Am Lundefjell bei Storslett dagegen geht es hochalpin und doch harmonisch mäßig geneigt auf der offenen Hochebene an kleinen, malerischen Seen entlang. Von rot-weißen Wasserpflanzen umrandet sind sie wiederum das kleine Sahnehäubchen auf der ohnehin schon atemberaubenden Aussicht: Fjell, Fjord, Alpenpanorama und Sahnetrail formen hier ein derart harmonisches Quartett, das man weltweit nicht oft findet. Über griffige Felsplatten führt der Weg wiederum über eine anspruchsvolle Steilstufe hinein in schnelle, mit kleinen Wurzeln gespickte Kurven.
Jeden Tag aufs Neue sind wir uns wieder einig „DAS war jetzt wirklich der beste Trail“.
Der Rundumblick am Gjøvarden, der gleichmäßig sanfte Grasrücken am Mannfjellaksla, die zum Springen einladenden Wellenkurven auf den Gorsa-Waserfall zu oder die Schnelligkeit, in der man am Fugltinden durch die Vegetationszonen schießt. Jeden Tag aufs Neue zeigt uns Georg einen oder zwei Trails, und jeden Tag aufs Neue sind wir uns wieder einig „ja, DAS war jetzt wirklich der beste Trail“.
Jedermannsrecht – Jedermannspflicht
In Norweger herrscht das „Jedermannsrecht“: Jeder darf sich in der Natur frei bewegen. Das Recht zur Freiheit ist hier gelebtes Recht und Pflicht gleichsam. Sich in der Natur rücksichtsvoll und umsichtig zu verhalten ist die mindestens so wichtige Pflicht, wie das Jedermannsrecht die Freiheit erlaubt, das zu tun, was man möchte.
„Tragen Sie Ihr Bike durch sumpfige oder feuchte Gebiete, um tiefe Furchen zu vermeiden. Meiden Sie unbefestigte Trails nach heftigen Regenfällen. Machen Sie den Trail nicht breiter.“ Die Spielregeln für Biker sind hier im hohen Norden anders als in den Alpen. Eigenverantwortlich handeln und die Natur im Zweifel eher besser verlassen, als man sie vorgefunden hat, wird generell erwartet. Keine neuen Trails zu bauen, auf dem Weg bleiben, Rücksicht auf Wanderer und landschaftlich sensible Zonen zu meiden, gehört bei den Bikern im Lyngenfjord zum guten Ton.
Jeder darf sich in der Natur frei bewegen. Das Recht zur Freiheit ist hier gelebtes Recht und gleichsam Pflicht.
Zurück geht dieses Verantwortungsbewusstsein gegenüber Natur und Umwelt auf die Tradition der Samen. Heute leben noch 80.000 Sami die alte Kultur des Nordens. Zwischen Schweden, Finnland, Norwegen und Russland verstreut, pflegen sie auch heute noch ihre Traditionen Weberei und Rentier-Landwirtschaft. Abgesehen davon, dass die Rentierherden heute per Ski-Doo statt auf dem Pferd in Schach gehalten werden, hat sich diese Form der freien, nachhaltigen Landwirtschaft kaum geändert.
Sichtbar wird die Kultur in der Öffentlichkeit meist nur mehr in wenigen zweisprachigen Ortschaften und der alten Webkunst in den örtlichen Museen. Weit verbreitet und geblieben ist die Verbundenheit und der Respekt vor der Natur.
Raue Natur, raue Menschen
Johann zieht das „Gipfelbuch“ aus einem Steinmännchen, trägt seinen Namen und Datum ein. Im echten Leben ist er Lehrer an der örtlichen Grundschule. Heute vertritt er Georg, führt uns auf seinen Hometrail und klärt auf, was bei den Skibotn-Bergsportlern trendy ist. Die kleine Gruppe an Bikern und Wanderern hat Freude daran sich mit Gleichgesinnten zu messen, gleichzeitig kümmert man sich gemeinsam um das Wegenetz.
Eintrag Nummer 42 in diesem Jahr. Johann liegt derzeit vorne, glaubt er. Eigentlich weiß er es, Angeberei und umherschweifendes Reden liegen ihm aber fern. Zu gewinnen gibt es maximal Anerkennung, den Auftrag zur Wegpflege und vielleicht ein Freibier. Der Trail am Sledo-Wasserfall ist sein Lieblingstrail zum biken und wandern.
Draußen in der Natur sein und sein Hobby mit anderen zu teilen ist ihm wichtiger. Seit zwei Stunden muss er in seiner Freizeit nun unsere aufgeregt und typisch deutsch vorlaut schnatternden Kaffekranzgruppe ertragen. „Ich bin Lehrer, das ist mein Job“, grinst er trocken zurück und tritt in die Pedale.
Oben windet sich der Weg entlang einer Felskante höhenmeterneutral durch die klassische Mooslandschaft, ein felsiges Steilstück leitet erneut in ein Kurvenfeuerwerk. Lenker festhalten, Druck aufs Vorderrad, Fliehkräfte genießen. Fast erwische ich mich ein bisschen Mitleid mit seiner ruhigen Art zu haben.
„go fishing somewhere else“
Unser Start ins Anglerglück ist holprig. Wir versuchen uns an der Lieblingssportart, Lebenseinstellung und Hauptnahrungsquelle der Nordnorweger in einem: Fischen. Angel rein, Fisch raus, ausnehmen, Pfanne – soweit die Theorie. Wir sehen einen zum Fischen geeigneten Bootssteg und fragen die Eigentümerin, ob wir ihren Steg benutzen dürfen: „Nein“, antwortet sie, „go fishing somewhere else“. Klare Ansage statt netter Smalltalk.
Einige Meter Angelleine und ein Dutzend Köder ärmer, sind wir am Hafensteg doch noch an einigen Fischen reicher. Heidi, die gute Seele unserer Unterkunft im Olderdalen Skicamp begutachtet unseren mageren Fang und greift beherzt in ihre Fisch-Kühltruhe für glücklose Angelanfänger. Ihr Fang umfasst beide ihre Unterarme und passt schließlich gerade so in den Ofen, jetzt könnte auch eine Fußballmannschaft satt werden. Die weiteren Angelplätze erweisen sich als ergiebiger und wir lernfähig genug, so dass das Petri Heil nun verlässlich zum Tagespensum zählt wie die Morgentoilette.
Skeptisch werden wir beim Stifestival („Sti“ = Norwegisch für „Bike“) zunächst beobachtet. Das familiäre Treffen in Skibotn ist der einzig Zeitpunkt im Jahr, an dem sich die ein bis zwei Dutzend Trailbiker aus dem Fjord und Städter aus dem drei Autostunden entfernten Tromsö treffen und gemeinsam feiern.
Niemand würde sich hier jemandem direkt anbiedern und mit belanglosem Smalltalk zutexten. Wo zunächst Ruhe, Zurückhaltung und Blicke die einzige Form der Kommunikation scheinen, erwärmen Alkohol und der romantische Platz am offenen Feuer die Gemüter. Dann, als wir uns mit einer Gruppe einheimischer Biker gemeinsam am Trail eingesaut und die Autositze verschwitzt haben, wird es persönlicher, herzlicher. Es wird gescherzt und gelacht wie bei einer südeuropäischen Großfamilie zum Sonntagsfestmahl.
Der Nord-Norweger an sich erscheint uns schnörkellos, rau wie das Meer und naturverbunden. Aber auch direkt und mindestens dann liebenswert, wenn man die harte Schale überwunden hat. Freundschaften findet man hier nicht leicht, aber wenn, dann halten sie oft ein Leben lang.
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Naturschauspiel bei
Hnefatafl
Ein erleichterndes Stöhnen geht durch unsere Gruppe. Zwei Stunden sind wir auf den Gjøvarden gelaufen, die meiste Zeit wieder die Bikes auf der Schulter. Den stechenden Schmerz haben wir schon fast liebgewonnen. 360°-Fjordpanorama am Gipfel kosten und wieder Trailachterbahn.
Unsere kleine Bikergruppe versammelt sich nach der Tour auf Georgs neuem Prachtstück: Die selbstgebaute Holzveranda. Durch die majestätisch anmutende Glasfront schweift der Blick über fachmännisch versiegeltes Holz auf den Lynfenfjord und die dahinter liegenden, mächtigen Lyngenalpen im farbenprächtigen Sonnenuntergangslicht.
Beim traditionellen Brettspiel Hnefatafl und unserem Rest an geschmuggeltem Wein und Bauernschnaps sinniert es sich hervorragend: Wenige soziale Pflichtkontakte, viel Ruhe und Tageslicht, irgendwann gemütlich einen Berg hochstapfen, ein bisschen einsauen, dabei ein Trailfeuerwerk kassieren, die (Angel-)Rute ins Wasser halten und stundenlanges Nordlicht-Sonnenuntergangskino genießen. Der hobbyphilosophierende Genussbiker in uns wird an diese Tage wohl noch lange zurückdenken.
Offenlegung: Die Erstellung der Fotografien, die diese Reisereportage nutzt, wurden teils durch Produktgaben und Übernahme von Reisekosten unterstützt. Text sowie Bildauswahl sind davon unbeeinflusst.
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Termin: August 2023/2024
Dauer: 1 Woche
Leistungen: „Singletrail-Sorglos-Paket“ – Unterkunft in gemütlichen Hütten, Guiding, alle Transporte vor Ort mit Bikes inkl. Flughafentransfer, Verpflegung.
Epic Shot Fotoservice vom Profi: Ein Bild von dir in Galerie-Qualtität gedruckt inklusive.
Preis: 2780.- Euro
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